Ihr Altenheim-DJ aus dem Bergischen Land
Mein Name ist Markus Saxert. Seit über 25 Jahren begeistere ich als DJ Markus – Discjockey + Moderation – meine Auftraggeber und deren Gäste bei Hochzeiten, Geburtstagen, Firmen- und Vereinsfeiern.
Darüber hinaus bin ich spezialisiert auf besondere Anlässe wie Silber- und Goldhochzeiten sowie Geburtstagsfeiern im fortgeschrittenen Alter von 70 bis 85 Jahren.
Zahlreiche persönliche Referenzschreiben von glücklichen Kunden spiegeln meine gelungene Arbeit.
Der WDR hat mich treffend als „Altenheim-DJ“ bezeichnet (Zitat vom 02.04.2020), da mich mehrere Seniorenresidenzen seit vielen Jahren – und auch weiterhin – regelmäßig buchen. Ich habe mich darauf spezialisiert, mich sensibel auf eine ältere Generation einzustellen und sie mit meiner Musik zum Tanzen, Schunkeln und Lachen zu bringen.
Aus meinem großen Musikarchiv biete ich Ihnen u. a. die folgenden Genres an:
- Deutsche Schlager und Kulthits ab den 30er Jahren bis heute, z. B. Hans Albers, Roberto Blanco
- Party- und Stimmungsmusik z. B. Holzmichl, Hände zum Himmel
- Kölsche Karnevals- und Schunkellieder z. B. De Höhner, Paveier, Bläck Föös
- Volkstümliche Heimatklänge z. B. Slavko Avsenik, Heino
- Rock-Klassiker ab den 50ern z. B. Rolling Stones, Tina Turner
- Oldies, Rock`n Roll & Twist z. B. Bill Haley, Elvis, Chubby Checker
Vorbereitete und auch spontane Musikwünsche erfülle ich sehr gerne.
Eine begleitende und einfühlsame Moderation sowie eine anpassungsfähige und respektvolle Animation gehören zu meinem Service.
Gerne unterstütze ich Sie bei der Planung und Durchführung Ihrer Feier, um sicherzustellen, dass sich Ihre Bewohner, Kollegen und Angehörigen wohl fühlen und Ihr Fest zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.
Hier finden Sie ein beeindruckendes Video, das den Einsatz einer sogenannten Fotobox in solchen Einrichtungen zeigt:
„Schunkeln gegen die Krise“ (Bergische Morgenpost, 26.03.2020)
„DJ heizt jetzt in Seniorenheimen ein“ (BILD Düsseldorf, 01.04.2020)
„DJ rockt die Seniorenresidenz“ (Meinerzhagener Zeitung, 06.04.2020)
„Helden in der Corona-Krise: DJ Markus sorgt für unbeschwerte Zeit“ (B. M., 15.04.2020)
„Der „Altenheim-DJ“ tourt durchs Rheinland“ (Rheinische Post, digitale Ausgabe, 22.04.2020)
„Senioren lieben den DJ“ (Rheinische Post, Print Ausgabe, 29.04.2020)
„DJ Markus‘ Musik geht Stift-Bewohnern zu Herzen“ (Bergische Morgenpost, 27.02.2021)
„Trotz Pandemie in den Mai getanzt“ (Bergische Morgenpost, 01.05.2021)
Dieser Menüpunkt wurde erstmals Anfang April 2020 eingeführt, als die Corona-Pandemie dazu führte, dass Altenheime ihre Türen schließen mussten. Die Beiträge hier reichen fast genau drei Jahre später bis Februar 2023, als das Leben in Alten- und Pflegeeinrichtungen wieder einen „normalen“ Verlauf nahm. Selbstverständlich setze ich meine Besuche in diesen Einrichtungen fort und bereite den Bewohnern und dem Personal Freude durch sorgfältig ausgewählte und passende Musik. Die Schwerpunkte meiner Auftritte liegen rund um den Karneval, Oktoberfeste und größere Feierlichkeiten wie Sommerfeste.
Wie ist das hier alles entstanden? In 2 TV-Sondersendungen am 19.03.2020 zur Corona-Situation wurde von Musikern berichtet, die mit ihren Instrumenten vor Altenheimen spielten. Da ich mich bereits gefragt habe, welchen Beitrag ich für alte Menschen in der schwierigen Situation leisten kann, wurde dadurch endgültig die Idee geboren, etwas Ähnliches für diese Art der Einrichtungen für draußen anzubieten. Ich bin gerne in Seniorenresidenzen unterwegs, da ich mich auch auf alte Menschen, die übrigens ein sehr dankbares und wertschätzendes Publikum sind, optimal einstelle.
Welche Musik spiele ich? Die Bewohner waren auch mal jung und sollen bei meinen Auftritten ihre Musik von damals hören, z. B. Schlager ab den 50.er bis 80.er Jahren, Oldies und viel Gute Laune Musik. Aktuelle Pop-Schlager spiele ich auch. Zudem 2 – 3 ruhigere Lieder zum zwischenzeitlichen „runterfahren“. Natürlich darf auch zu einem Walzer geschunkelt werden. Ich moderiere die Lieder mal an oder ab und animiere zum tanzen und klatschen. Selbstverständlich erfülle ich auch sehr gerne Musikwünsche.
Wie sieht ein Auftritt aus? / Wie hört sich das an? Hier (Vielen Dank an Markus Hohmann von „HDAV Studio Bergisch Land“ für die Aufnahmen) gibt es einige Ausschnitte von einem Auftritt vom 03.04.2020. Jeder Auftritt hat seinen eigenen Rhythmus. Ich variiere jedes Mal die Liedauswahl und Musiklautstärke und passe diese immer der augenblicklichen Stimmung an.
Warum mache ich das? Das hier ist eine Herzensangelegenheit von mir. Mit meiner Musik möchte ich, dass die Bewohner (und natürlich auch sehr gerne das Personal) für ca. 1,5 Stunden ihren derzeitigen sehr eingeschränkten Alltag vergessen und dass sie in der Zeit glücklich sind. Die Freude und Dankbarkeit, die ich durch meine Auftritte gespiegelt bekomme, ist unbeschreiblich schön. Hier sind einige Rückmeldungen:
Am Ostersamstag, 11.04.2020, wurde ich von ActionCOACH Diana Walther aus Wuppertal zu dieser Aktion hier interviewt.
Den Begriff „Altenheim-DJ“ hat die Social Media Abteilung vom WDR-TV „Lokalzeit Düsseldorf“ in ihrem Beitrag kreiert. Was es damit auf sich hat, schreibe ich später.
Mi., 25.03.2020
Dies war mein erster Auftritt in einem Altenheim in Wermelskirchen. Die „Bergische Morgenpost“ hat in ihrer Ausgabe vom 26.03. den folg. Bericht veröffentlicht:
Hier klicken
So sah es vor Ort aus:
Do., 26.03.2020
Das sehr freundliche Personal vom Carpe Diem hat mich spontan für den nächsten Tag „zwangsverpflichtet“. Dieses Mal habe ich die Rückseite für weitere Bewohner „bespielt“.
Fr., 27.03.2020
„Wisst Ihr, ob die METRO hier in Schwelm Klopapier hat? Unser Vorrat ist bald erschöpft und wir brauchen ein paar Rollen.“
Nachtrag: Ein Bewohner in der Nachbarschaft in Schwelm hat sich durch unsere Aktion, die um 15:00 Uhr begann, gestört gefühlt, so dass er die Polizei anrief. Das Ordnungsamt kam und wir mussten die Musik sehr leise machen. Die Einrichtungsleiterin hat den folg. Kommentar auf Facebook gepostet und bekam diese Resonanzen:
Mo., 30.03.2020
Morgens war ich in einer Einrichtung in Solingen. Obwohl auf einer Station Quarantäne herrschte, haben wir den Auftritt durchgeführt. Für mich sehr beeindruckend war die Tatsache, dass das tolle Personal, trotz der zusätzlichen Einschränkung, mit den Bewohnern gefeiert hat.
Der Einrichtungsträger hat auf dem großen Gelände eine 2. Einrichtung, für die ich gebucht wurde. Dort gab es einen berührenden Moment. Während des Auftritts überreicht mir eine Pflegekraft diesen „Blumenstrauß“ hier und sagt: „Den soll ich Ihnen von einer Bewohnerin geben. Die findet Ihre Musik so schön und freut sich so sehr.“ Herzlichen Dank.
Mi., 01.04.2020
Eine Zusammenstellung der o. g. TV-Beiträge finden Sie hier!
1. Auftritt um 10:00 Uhr.
Ich würde interviewt von der „Westdeutschen Zeitung“ (WZ): Klicke Hier um das Interview zu lesen
Außerdem ein Interview mit der „Rheinischen Post“ (RP): Klicke Hier
Außerdem begleitete mich ein TV Team vom WDR beim ersten Einsatz:
2. Auftritt um 12:30 Uhr:
Das WDR-Team war noch einmal vor Ort. Außerdem 2 Damen von der „Bild-Düsseldorf“:
3. Auftritt um 15:00 Uhr:
Hier waren vor Ort: SAT 1 NRW; RTL West und die „Social Media Abteilung“ vom WDR:
Fr., 03.04.2020
Einen ebenfalls sehr schönen Auftritt gab es in Radevormwald. Die „Bergische Morgenpost“ hat dazu den nun folg. Bericht geschrieben:
Die letzten 2 Sätze aus diesem Bericht (die hier nicht zu lesen sind) lauten:
„Der Auftritt von DJ Markus Saxert war nicht nur für die Bewohner des Heimes, sondern auch für alle Mitarbeiter ein Lichtblick in der aktuell schwierigen Situation. Für eine Stunde stand die Musik im Fokus und nicht die Sorge um eine Corona-Infektion.“
Mo., 06.04.2020
Auftritt I: Vormittags spielte ich vor einer Einrichtung mit behinderten Menschen in Gummersbach. Für die Ortsteile „Berghausen und Umgebung“ gibt es eine sehr beliebte Dorfzeitung, die 4-mal im Jahr mit einer Auflage von 1.500 Exemplaren erscheint. In der aktuellen „Sommer 2020“-Ausgabe ist dieser Bericht.
Auftritt II: Auch eine Einrichtung in Kierspe buchte mich am Nachmittag für einen „Open Air“-Auftritt. Hier wurde ich von der „Meinerzhagener Zeitung“ interviewt:
Do., 09.04.2020
…und dann war da noch die Einrichtungsleiterin, die zu mir meinte: „Super Idee mit den „Außer Aus“-Auftritten von Dir, komme auch bitte zu uns. Ich möchte dich aber auch gerne noch zusätzlich für 1 Stunde, als Dankeschön für meine tollen Mitarbeiter, buchen, dass Du denen ihre Musikwünsche erfüllst.“ Sehr gerne. Das sieht dann so aus:
Fr., 10.04.2020 (Karfreitag)
Der Radiosender „Radio Berg“ (Das Lokalradio fürs Bergische Land mit allen wichtigen Infos rund um den Oberbergischen und Rheinisch-Bergischen Kreis) hat mich Anfang April 2020 zu meiner Aktion „Corona-Auftritte vor Seniorenresidenzen“ interviewt. Vielen Dank an Frau Heike Magnitz von „Radio Berg“ für das Interview. Ausschnitte aus diesem Interview wurden am Karfreitag, 10.04.2020, gesendet.
Sa., 11.04.2020
Heute wurde ich von ActionCOACH Diana Walther aus Wuppertal zu dieser Aktion hier interviewt. Hier gibt es das gekürzte Interview als Video.
Sa., 11.04.2020
Di., 14.04.2020
Heute gab es wieder einen schönen Auftritt in einer Einrichtung in Neuss. An meiner Seite war ein Redakteur, der einzelne Szenen gefilmt hat, und ein Fotograf der „Rheinischen Post“.
Anmerkung: Der Bericht (VÖ: 22.04.2020) ist im Original relativ groß, daher dieses „Stückwerk“ hier.
Hier ist der Bericht: https://rp-online.de/nrw/panorama/neuss-markus-saxert-spielt-als-altenheim-dj-musik-fuer-senioren_aid-50059589?fbclid=IwAR1mJHk32jHXqnUBSXsrTv8AN2uEFRDPR18PfGjUapsvjNn_6ZOVy91iSw4
Mi., 15.04.2020
Die „Bergische Morgenpost“ hat mich interviewt. Heute erschien das Gespräch in der Zeitung: https://rp-online.de/nrw/staedte/hueckeswagen/hueckeswagener-helden-in-der-corona-krise-dj-markus-saxert_aid-49862819 digital.
Fr., 17.04.2020
In der TV-Sendung „ARD Buffet“ wurde heute noch einmal ein Auszug von meinem Auftritt am 01.04. in Düsseldorf gesendet. Zu sehen bin ich ab der 28. Minute. Hier ein Link zur Sendung:
https://www.daserste.de/information/ratgeber-service/ard-buffet/videosextern/sendung-vom-17-04-2020-108.html
Im TV sieht das so aus:
Sa., 18.04.2020
Mo., 20.04.2020
Seit heute hat die „Agentur Janke“ aus Wermelskirchen auf ihrer Homepage das nun folgende veröffentlicht:
Di., 21.04.2020
Vielen Dank für diese 2 Dankeschön-Überraschungen. Ich freue mich sehr darüber, ich habe damit nicht gerechnet. Herzlichen Dank an die lieben Menschen, die auch an mich denken.
Di., 21.04.2020
Fr., 24.04.2020
Den nun folg. Beitrag habe ich gestern am späten Abend auf meinem Facebook-Profil veröffentlicht:
Fr., 24.04.2020
Mi., 29.04.2020
Do., 07.05.2020
Bei meinen Auftritten am 01.04. d. J. bei den Caritas-Einrichtungen wurde ich auch von der „Redaktionsgruppe „Menschen in der Kirche 2.0“ aus dem ASG-Bildungforum in Düsseldorf“ interviewt.
Hier ist das Interview: https://www.medien-tube.de/audio/Es-bleibt-alles-anders-Leben-in-der-Coronakrise/8db3817ee744e0c16fb925723bbf181c?fbclid=IwAR0Grpztk5JjfGkLwA-xURtRQMNbbx7i7LOdBJQjC2n7OHq-7fQkWjBiiHU
Nach der Einführung (ab ca. 01:00 Minute) lässt sich der Podcast „vorspulen“. Ab der 28. Minute beginnt mein Interview.
Do., 25.06.2020
Karneval 2021
Kaum zu glauben – aber wahr!
Ich habe über die Karnevalstage viele Bewohnen, in gesamt 4 Altenzentren, mit ausgesuchter Karnevalsmusik Karnevalsfreude bereitet! In einer Einrichtung hatte ich sogar 2 nacheinander folgende Auftritte.
Wie war das möglich?
Nach dem „üblichen“ Prozedere nach dem Betreten der Einrichtung (Fieber messen, Hände desinfizieren, Corona-Schnelltest, Kontaktdaten in Formular eintragen) habe ich, teilweise auf bis zu 4 Ebenen, Lautsprecher verteilt. Diese habe ich entweder durch die Treppenhäuser oder von außen durch gekippte Fenster verkabelt. Der Auf- und Abbau (und ggf. Gänge zum WC) erfolgten immer mit einer FFP2-Maske. Da ich häufig zu Fuß in Hausfluren auf- und abgebaut habe, war das Atmen schon sehr anstrengend. Teilweise musste ich sogar während des Auftritts meine Maske tragen. Die Moderationen und das Mitsingen waren dadurch keine große Freude.
Ich wurde grundsätzlich immer von den Bewohnern abgeschirmt und auch das Personal näherte sich mir, falls es sein musste, z. B. zum Kaffee und Mineralwasser bringen, nur mit Masken.
Bei 2 Auftritten stand ich in dem Treppenhaus der Einrichtung, bei den anderen 2 weit abseits von den Bewohnern. Von dort erfolgte je das Abspielen der Karnevalsmusik.
Von einer Einrichtungsleiterin erhielt ich die folg. Zeilen: (Auszüge daraus)
Hallo Markus,
wir danken Dir!
Es war dank Deiner Unterstützung ein tolles Fest.
Würden das gerne mit Dir so, oder so ähnlich im Frühjahr wiederholen.
Mi., 24.02.2021
Was macht „man“ so als DJ, wenn es die Temperaturen zulassen, draußen zu feiern, bzw. Balkontüre für eine längere Zeit zu öffnen, ohne zu frieren? Genau: „Man“ lässt sich buchen.
Zumindest hatte ich heute das große Vergnügen, vormittags in einem Altenheim in Wuppertal DRAUSSEN für Stimmung zu sorgen. Am Nachmittag gab es den 2. Auftritt auf einer größeren Terrasse in einem Alten- und Pflegeheim in Gummersbach.
Bei beiden Auftritten hatte ich sehr häufig einen Mund-Nasenschutz auf und die Bewohner kamen mir nie zu nahe!
Diese Verpflichtungen haben allen Bewohnern als auch mir sehr, sehr gutgetan und großen Spaß gemacht. Das Personal war auch begeistert.
Gestern hatte ich eine Doppelbuchung in einer anderen, ähnlichen Einrichtung in Solingen und morgen Nachmittag gibt es noch einen Auftritt, ebenfalls in einer Seniorenresidenz.
Do., 25.02.2021
Heute war ich das 2. Mal zu Gast im „Evang. Altenzentrum Johannesstift“ in Hückeswagen. Die Rheinische Post / Bergische Morgenpost hat in ihrer Ausgabe am 27.02.2021 den u. g. Bericht veröffentlicht.
Fr., 30.04.2021
Ich war heute („Tanz in den Mai“) in einer sehr previligierten Situation, dass ich, in meiner Funktion als DJ, liebenswerten Menschen eine Freude bereiten durfte.
Fr., 21.05.2021
…und dann gibt es diese Senioren-Residenz in Wuppertal, die sich sehr auf einen Auftritt mit mir freut und einige Wochen im Voraus, für interne Ankündigungen und für Facebook, solch ein Plakat gestaltet. Toll.
Mein Ansprechpartner hat auf Facebook folgendes gepostet:
Di., 29.06.2021
Was war das für ein wunderschöner Auftritt in einem Haus der „SBK Sozial-Betriebe-Köln“: Im Vorfeld habe ich die u. g. Liste mit Liedwünschen der Bewohner erhalten. Die gespielten Wünsche kamen super an und die Bewohner haben ganz großartig mitgemacht. Höhepunkte an dem Nachmittag waren die Tanzeinlagen von einem 95-jährigen (!) Bewohner. Super, wie toll er alleine und / oder mit Bewohnern, fast immer taktgenau, getanzt hat. Auch flossen einige Tränchen, z. b. bei der „FC Hymne“. Solche Auftritte machen, trotz knapp 30° C., großen Spaß.
PS. Aus Datenschutzgründen gibt es von dem Auftritt keine Fotos und die Namen der Personen auf der Liste habe ich auf ihren Anfangsbuchstaben gekürzt.
Wunschliste
- OG
Wir sind Kölsche Mädche , Maria Köllner
Frau V wünscht sich von Graham Bonnes: Du bist zu schöne, um alleine nachhause zugehen
Herr W wünscht sich von den Höhnern: Mir ston zu dir FC Kölle
Frau S wünscht sich von Freddy Quinn: Junge komm bald wieder
Frau D wünscht sich von Dörthe: Wärst du doch in Düsseldorf geblieben
Frau F wünscht sich von den Bläck Föss: Stammbaum
Herr K wünscht sich: Die Gitarre und das Meer
EG
Drau D wünscht sich von René Karoll: Tanze mit mir in den Morgen und von Willie Schneider: Man müsste noch mal 20 sein
Herr M wünscht sich von Helene Fischer: Atemlos und Du hast mich tausenmal belogen
Frau M wünscht sich von Andy Borg: Adios Amor
Frau K wünscht sich von DJ Ötzi: Ein Stern der deinen Namen trägt und von Frank Sinatra My Way
Frau S wünscht sich: Swing low sweet Chariot
Herr W wünscht sich von Christian Anders: Es fährt ein Zug nach nirgendwo
Herr A wünscht sich von De Boore: Rut sin de Ruse und von Karel Gott: Fang das Licht
Frau D wünscht sich von Bernd Clüver: Der Junge mit der Mundharmonikd und Ich will keine Schokolade
Frau W, Frau S wünschen sich von Udo Jürgens: Aber bitte mit Sahne und die Kleine Kneipe
Frau F wünscht sich von Heintje: Mama und von Roy Black: Schön ist es auf der Welt zu sein
1.OG
…………, wünschen sich Lieder von: Udo Jürgens
Di., 06.07.2021
Heute erhielt ich vom „Caritasverband Düsseldorf e. V.“ deren „Jahresbericht 2020“ (Auflage 800). Im DIN-A4 Format werden auf 80 Seiten, für jeden Monat in 2020, Highlights vorgestellt. Mein Bericht auf Seite 30 ist im Original knapp ½ Seite groß.
Bei den 3 Auftritten wurde ich von zahlreichen Medienvertretern, u. a. von WDR, SAT 1 und RTL, begleitet. Hier ist das dazugehörige Video: https://www.youtube.com/watch?v=a1Vfni7xkGc&t=118s
Fr., 27.08.2021
Feedback und Vorfreude liegen oft dicht beieinander. Diese AWO-Einrichtung in Remscheid bucht mich seit vielen Jahren mehrmals im Jahr für verschiedenste Feste und Feiern und jedes Mal haben wir alle eine gute Zeit miteinander. Anfang Oktober 2021 geht es weiter mit einem zünftigen Oktoberfest. Dieser Eintrag hier wurde nach deren Sommerfest am 26.08.2021 auf deren Facebook-Profil veröffentlicht.
Mi., 08.09.2021
Normalerweise veröffentliche ich keine Bilder von Bewohnern von Altenheimen. Heute mache ich die „berühmte Ausnahme“ (s.u.). Denn das, was heute Vormittag bei der relativ spontan geplanten Feier an Stimmung unter den Bewohnern und natürlich auch den Mitarbeitern herrschte (trotz 26°C im Schatten) war einfach nur großartig und sehr schön.
Die u. g. Musikwünsche habe ich, zu meinen Ideen, natürlich erfüllt. Eine Mitarbeiterin fragte mich, ob die denn „Die Karawane zieht weiter“ spielen könnte. Ich: „Klar. Aber nur, wenn Sie mit den Bewohnern eine „Karawane“ beginnen.“ Gesagt, getan und los ging es. Ich habe zudem u. a. noch weitere Klassiker (Schunkel- und Partylieder) aus dem kölschen Karneval gespielt, die alle super ankamen.
Zusammengefasst: Das war heute „eine ganz normale Party“, wie ich sie normalerweise bei Abendveranstatlungen erlebe. Nur eben kürzer und in den Vormittagsstunden.
Eine nächste Buchung ist bereits in Planung. Dann heißt es „Oktoberfest“!
Am Abend erreichte mich noch diese mail von meiner Ansprechpartnerin:
Do., 23.09.2021
…und dann gab es wieder Mal einen Auftritt, bei dem der „berühmte Funke“ nach dem 1. Lied auf die Bewohner einer Einrichtung in Köln übersprang. Bereits beim ersten Titel tanzten, sagen und klatschten die Zuhörer mit und hatten sofort ihren Spaß. Von Vorteil war auch, dass das Wetter „mitspielte“ und wir komplett draußen feiern konnten. Folgeaufträge mit mir werden geplant.
PS. Die Gesichter der Bewohner wurden von mir unkenntlich gemacht.
Mi., 06.10.2021
Das fing ja schon gut an: Für dieses Jahr habe ich relativ viele Buchungen für „Oktoberfest-Feiern“ in Alten- und Pflegeeinrichtungen erhalten. Heute startete das erste Fest dieser Art in einer Einrichtung in Wuppertal.
Für eine Aktion mit dem großartigen Pflegepersonal und Bewohnern haben wir diese Maßkrüge mit Wasser befüllt. Dabei hieß es „Guck mal eben“ und es entstand dieser Schnappschuss.
Die knapp 90 Minuten liefen sehr stimmungsvoll mit passender Musik ab. Nach dem Event gab es noch ein kleines Geschenk – eine Aufmerksamkeit für die gute Stimmung unter den Bewohnern und Kollegen. Vielen Dank nach Wuppertal für diesen sehr gelungenen Nachmittag.
Nächste Woche geht es weiter mit einer Oktoberfestparty in Remscheid.
…und dann gibt es bei jeder Oktoberfest-Feier spontane Polonäsen, so wie hier bei einer Einrichtung in Neuss.
Nach einem Auftritt in Gummersbach erhielt ich per Facebook diese Zeilen:
Do., 21.10.2021
Was tun, wenn es heißt: „Wir möchten Sie gerne zu einer kleinen Oktoberfest-Feier buchen. Für draußen zu feiern ist es zu kalt. Wir haben keinen großen Saal und die 3 Etagen, die es bei uns gibt, sollen unter sich bleiben.“
Antwort: „Kein Problem: Ich bringe 3 Lautsprecher mit, die alle miteinander verbunden werden, so dass wir auf jeder Etage Musik haben.“
Der direkteste Weg der Verbindung war nur draußen, bei strömenden Regen, über die Balkone. Als Regenschutz diente die Markise. Strom für die Lautsprecher gab es auf jeder Etage.
Fazit: Alle hatten Spaß, auch wenn ich nur einen Ausschnitt der 2. Etage sehen konnte und ich 2 Etagen „wie im Radio“ (also ohne Publikumskontakt) bespielt habe.
Im Anschluss gab es direkt einen Folgeauftrag für den 11.11.
Karneval 2022
Trotz Corona feiern einige Seniorenresidenzen Karneval – und buchen mich als Stimmungsmacher dazu. Ich freue mich bei 8 Terminen ältere Herrschaften mit ausgesuchter und angepasster Karnevalsmusik Freude zu bereiten.
Mi., 16.02. Senioreneinrichtung in Wuppertal nachmittags
Do., 17.02. dto. in Gelsenkirchen nachmittags
Di., 22.02. dto. in Remscheid nachmittags Besonderheit: Ich stehe im Treppenhaus und beschalle gleichzeitig 3 Etagen
Do., 24.02. dto. in Köln vormittags Besonderheit: Ich stehe in einem Wohnbereich und beschalle gleichzeitig 3 Etagen
Fr., 25.02. Alten- und Pflegeheim in Gummersbach nachmittags
Sa., 26.02. Senioreneinrichtung in Kierspe nachmittags
Mo., 28.02. dto. in Remscheid nachmittags
Di., 01.03. dto. in Wuppertal nachmittags Besonderheit: 3 Auftritte a 30 Min. hintereinander, mit wechselnden Bewohnern (ggf. Besuch vom Kinderprinzenpaar)
Mi., 16.02.2022
„Das fing ja schon gut an.“ Im wahrsten Sinne des Wortes. Super Stimmung in Wuppertal. Folg. Beitrag ist bei Facebook zu lesen:
Hier noch die dazugehörige Ankündigung:
Do., 17.02.2022
Ich sage es immer wieder sehr gerne: Auch das Ruhrgebiet kann Karneval feiern (Feedback bei Facebook):
Bei der Feier war nur eine Sache sehr bedrohlich: Ein Dino hat alle aufgeschreckt! Die Besitzerin hatte zum Glück das Tier unter Kontrolle:
Di., 22.02.2022
Es gibt diese Seniorenresidenzen, die auch mit diesem „C…-Scheiß“ gut leben und ihren Bewohnern schöne Stunden bieten und mich als DJ für eine Karnevalsparty buchen.
Wie im letzten Jahr habe ich gestern in einer Einrichtung 3 Wohnbereiche auf 3 Etagen gleichzeitig beschallt. Mein Platz war wieder im Treppenhaus, so dass ich nur einen kleinen Teil der Bewohner direkt sehen konnte. Ein Feeling wie im Radio. Zwischendurch gab es Rückmeldungen von dem großartigen Personal: „Die Bewohner singen alle mit und sind total glücklich. Das macht auch uns Freude.“
Persönliche Anmerkung: DAFÜR lebe ich diese Berufung. (Geldverdienen ist aber auch „nicht so schlimm“!)
PS. Morgen an Weiberfastnacht bin ich in einer ähnlichen Einrichtung in Kölle. Auch da werde ich gleichzeitig 3 Etagen beschallen. Die Verkabelung wird dann wieder von draußen über Balkone sein. Zum Glück habe ich viele 10 und 5 Meter lange XLR-Kabel.
Die Geschäftsleitung von diesem Senioren- und Pflegeheim aus Remscheid sandte mir folg. mail:
Einer der Mitarbeiter meinte bei Facebook:
Nun folgen einige sehr persönliche Zeilen: „Danke schön! Ihr seid die Allergrößten!“
Ich meine hier gezielt Euch: Die „Wahnsinnigen“ (!) die Ihr in Alten- und Pflegeheimen für das Wohl Eurer Bewohner verantwortlich seid. Was ich bei meinen 4 Auftritten jetzt zu Karneval (geplant waren „eigentlich“ 10 Auftritte, bzw. noch ein weiterer ohne Bezug zu Karneval) erlebt habe, ist für mich immer noch sehr beeindruckend und Ihr verdient meine absolute Anerkennung und Wertschätzung‼!
Ich weiß, dass die Arbeit mit alten, bzw. auch kranken, jungen Menschen grundsätzlich sehr anstrengend ist. Sowohl körperlich auch psychisch. Seit 2 Jahren tragt Ihr täglich Masken bei eurer Arbeit. Stundenlang. Ihr arbeitet auch, wenn bei Euch im Haus Corona-Fälle auftreten. Das macht Ihr. Ihr lasst die alten und pflegebedürftigen Menschen nicht einfach so „hängen“: Sondern Ihr macht eure Schichten! Das ist so unglaublich wichtig!
Leider, leider habe ich in den letzten 2 Wochen nur 4 Einrichtungen von innen gesehen. Andere Häuser, die mich nun zu Karneval gebucht haben, haben mir leider – aufgrund von diversen Coronaausbrüchen – kurzfristig abgesagt. Sogar nachmittags für eine Buchung am darauf folgengen Tag – obwohl wir noch am Vormittag alles besprochen haben.
Ihr habt mich, trotz des o. g. Stress, immer super toll begrüßt und mir immer „Speis und Trank“ gebracht. Ihr wart auch zu mir immer super freundlich und habt mit Euren Bewohnern viel Spaß gehabt! Ich habe noch während der Veranstaltungen positive Feedbacks erhalten – das war so schön.
Mit diesen Zeilen Grüße ich Euch sehr herzlich und bedanke mich noch einmal sehr dafür, dass Ihr in dieser augenblicklichen völlig irren Zeit für hilfsbedürftige Menschen da seid. IHR seid Helden! Ihr müsstet alle jeden Tag ein fettes Dankeschön erhalten.
Danke, dass es Euch gibt, dass Ihr Euch jeden Tag bei Eurem Dienst aufopfert – körperlich als auch psychisch. Und immer mit der Angst, dass Ihr Euch doch irgendwie an Corona ansteckt!
Ich drücke Euch so unfassbar herzlich und wünsche Euch von ganzen Herzen alles erdenklich Gute! Bleibt gesund und munter!
Haltet Ihr einen Großteil des Systems am Laufen.
Ich muss es noch einmal sagen: Ihr seid Helden! Danke, dass es Euch gibt und dass Ihr da seid.
Mi., 23.03.2022
Was war das ein schöner Tag: 2 wunderschöne Open-Air Auftritte vor Senioreneinrichtungen und wieder viele Menschen mit meiner Musikauswahl glücklich gemacht!
Der Vormittag begann in Wuppertal außen vor einer Städt Einrichtung. Meine Ansprechpartnerin übergab mir zum Beginn viele Musikwünsche der Bewohner. Diese habe ich fast alle in den 1,5 Stunden erfüllt.
Nachmittags war ich in meiner Heimatstadt tätig. Über 50 Bewohner (fast die Hälfte der Einrichtung) zuzgl. Angehörige tanzten, klatschten und schunkelten zu angepassten Musikstücken.
Das waren 2 sehr gelungene Auftritte – und die Sonne lachte und strahlte mit den Bewohnern um die Wette. Hier noch Post bei Facebook:
„Tanz in den Mai 2022“
Genauer gesagt in der Woche vorher, habe ich in 3 Seniorenresidenzen mit meiner Musik erneut große Freude bereitet. In 2 Einrichtungen habe ich gleichzeitig 3 Etagen beschallt. Hier in einer Einrichtung, bei der ich im Flur stand und mit 3 Lautsprechern 3 Wohnbereiche bespielt habe:
Und hier bei den „SBK“ in Köln, bei der ich auch gleichzeitig 3 Etage beschallt habe. Auch hier stand auf jeder Etage ein Lautsprecher. Die Verkabelung erfolgte von außen über die Balkone.
So., 24.04.2022
Das Ordnungsamt sorgt für Ruhe! DJ Markus rockt am Samstagnachmittag in Gelsenkirchen eine Senioreneinrichtung!
So oder ähnlich müssten heute die Schlagzeilen in großen deutschen und internationalen Sonntagszeitungen lauten. Was genau war passiert?
Zu meinen Auftritten bei z. B. Hochzeiten, werde ich auch für Einsätze in Alten- und Pflegeheimen gebucht. Mein gestriger Auftritt in einer tollen Einrichtung begann „normal“ um 13:00 Uhr mit der Erfüllung von Musikwünschen.
Nach 1 Stunde ging es weiter draußen, auf der Terrasse, im Sonnenschein bei nur 27 ° C, mit dem Tanzen und Feiern „so richtig“ los“. Der Pur-Partymix, Udo Jürgens Hitmix mit Bill Haley, Twist und Jives trieben die Stimmung an. Der Höhepunkt danach war der Auftritt von den „Blues Brothers“ (2 Damen aus der Pflege) mit anschließenden Polonäsen von Opus und „Country Road“ durch das großzügige Außengelände.
Die eine Evox8 stand bereits auf 75 % und der Schall ging frontal gegen 2 Häuserfronten (im Eck) der Einrichtung.
Die Lieder waren gerade zu Ende, da kam eine Pflegekraft zu mir und meinte mit ernster Miene, dass das Ordnungsamt gerufen wurde, jetzt da ist und ich sofort leiser machen möchte.
Ok. Da sich mein Auftritt dem Ende zuneigte und es Kaffee und Kuchen gab, habe ich die Musik wieder wie zu Anfang leiser gedreht. PS: JA: Es war schon laut. In unmittelbarer Nähe befinden sich Wohnhäuser.
Fazit: Es ist lange her, dass ich bei einem Auftritt das Ordnungsamt „zu Gast hatte“. Allerdings das zweite Mal in einer Senioreneinrichtung. Folgeaufträge werden kommen.
Do., 08.09.2022
Für heute wurde ich noch einmal ins Ev. Altenzentrum Johannesstift Hückeswagen gebucht. Auf deren Facebook-Profil gab es diese Rückmeldung:
Mi., 28.09.2022
Frage: Kann man in einer Seniorenresidenz, im Rahmen eines Oktoberfestes, nachmittags (ohne Alkohol) „Layla“ spielen? Antwort: Ja – „läuft“.
PS: Man achte auf die Stimmung beim Personal und den Bewohnern.
Karneval 2023
Senioreneinrichtungen + Karneval = das passt immer sehr gut zusammen. Vorausgesetzt, ich werde als DJ für die passende Stimmung gebucht. HIer nun 3 Live-Bilder von sehr stimmungsvollen Faschings-Partys für eine ältere Ziegruppe.
PS. Bedauerlich war nur, dass ich von einer Einrichtung, die seit vielen Jahren meine Arbeit immer sehr geschätzt hat, nachträglich für 20,– € im Preis „gedrückt wurde“. Tja… die Armut in Senioreneinrichtungen zuzügl. keiner Wertschätzung, sind sehr bedauerlich! Ich bleibe auch gelegentlich gerne zu Hause und verzichte auf Aufträge.