Hier die Original Meldung von gestern aus der „Bergischen Morgenpost“.
Hier digital: http://rp-epaper.s4p-iapps.com/artikel/941486/16302151?fbclid=IwAR2kRnmnqWIrWZdQDJyU7VRWxAQZgezHy7N0X9xwSRWykKMPP_bJgFVUxvM

Die Bewohner waren in ihren Zimmern (!) und haben von dort der Musik gelauscht, bzw., sofern es möglich war, getanzt, gewunken und mitgesungen.
Diese Freude ist „ansteckend“. Das kann man nur begreifen, wenn man es mal selber miterlebt hat. Alte Menschen in Altenheimen sind gerade extremst eingeschränkt. Fragt mal nach, was die momentan alles NICHT dürfen, bzw. ertragen müssen, z. B. ABSOLUTES BESUCHSVERBOT von Angehörigen (bis auf wenige Ausnahmen) und das Personal trägt ausnahmslos Mundschutzmasken. (Auch kein schöner Anblick für die alten Herrschaften.)
Die Menschen dort „leiden“ und sie sind sehr dankbar über jede Form einer „Bespaßung“.
Heute Nachmittag und nächste Woche geht es für mich in ähnlichen Einrichtungen weiter. In Düsseldorf wird es für mich nächste Woche sehr spannend werden, da ich von 3 TV-Anstalten und einer Zeitung (die mit den 4 Buchstaben) begleitet werde.
Montag habe ich 4 Termine in 2 Einrichtungen hintereinander.
IMMER DRAUESSEN. Drinnen nur für Toilettengänge.